Menschen sterben durch falsche Behandlung
MenschenSterbenDurchFalscheBehandlung
„Es wird immer gesagt,
dass 50% der zwangsbeatmeten C-19-Patienten versterben. An Blutgerinnseln in der Lunge oder anderen Komplikationen. Immerhin sind es zum allergrößten Teil recht betagte Menschen, deren Gewebe längst nicht mehr so elastisch ist wie bei jungen Menschen. Wenn man dann aber weiß, WIE eine solche künstliche Beatmung erfolgt, ist es erstaunlich, dass überhaupt so viele (mit schwersten gesundheitlichen Problemen durch die Beatmung) überleben. Es handelt sich NICHT um eine Maske, die aufgesetzt wird, sondern um eine Intubation eines Schlauchs in die Luftröhre. Das Einbringen erfolgt unter Vollnarkose. Ist der Patient intubiert, kann er sich für 2-3 Wochen weder bewegen noch kann er sprechen oder etwas essen. Die Lunge wird "aufgeblasen" im Rhytmus der Beatmungsmaschine. Damit die Patienten ruhig bleiben und wegen der enormen Schmerzen durch die Beatmung werden sie während dieser Zeit mit hohen Dosen von Medikamenten ruhiggestellt. Der Patient kann nichts tun, er wird gewindelt, damit er Kot und Urin absetzen kann. Nach der Zeit der Beatmung hat der ältere Patient etwa 12 Monate mit den Folgen zu kämpfen. Das Sprechen muss neu erlernt werden ebenso wie das Essen. Die Darmfunktion muss erst wieder in Gang kommen und nicht selten hat der Patient gravierende Nieren- und Leberprobleme durch die hohe Dosis an täglich verabreichten Medikamenten. Während der Zeit der Beatmung gingen im Schnitt 40% der Muskelmasse verloren. Natürlich auch am Herzmuskel, was an massiven Einschränkungen bei der Bewegungsfähigkeit auch immer wieder zu Herzinfarkten führt. So ist es nicht verwunderlich, dass ältere Menschen die Tortur nicht aushalten und daran während oder nach der Beatmung versterben. Der Totenschein besagt dann C-19 quelle |
Häusliche Isolation: Schulkinder, die mit "infizierten Lehrern" Kontakt hatten, bekommen vorsorglich zweiwöchigen Zimmerarrest und Maskenzwang zu Hause unter Kontaktverbot durch die übrigen Familienmitglieder. Wird dem nicht Folge gleistet, droht eine Einweisung der gesamten Familie in eine geschlossene Anstalt. Kindergarten- und Grundschulkinder werden bereits massiv traumatisiert. Manche sehen schon "kleine Käfer auf den Händen" die sie ständig abwaschen müssen. Der Vorsitzende des Kinderschutzbundes hat endlich am 31.07. mit Nachdruck für den Vorrang des Kindeswohls plädiert. Sogar Kommunalpolitiker erheben jetzt ihre Stimme gegen das sinnlose Maskentragen. Eltern sollen die Lehrer wegen Körperverletzung, Missbrauch und Nötigung anzeigen und auf ihre Remonstrationspflicht verweisen, die alle Beamte haben. quelle |