Maskenpflicht an Schulen: Gefährliche Erreger in Masken von Kindern gefunden

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Symbolbild: freepik
 
Die Maskenpflicht in Schulen erhitzt nicht nur wegen der sommerlichen Temperaturen die Gemüter. Bei verschwindend geringen Inzidenzwerten stellen sich viele Eltern zurecht die Frage, warum ihre Kleinen noch immer stundenlang die schädlichen Fetzen im Gesicht tragen müssen. Selbst in manchen Schulen in Florida besteht die Pflicht noch. Besorgte Eltern in Gainesville haben jüngst einige Masken ihrer Kinder ins Labor geschickt, um sie auf eine mögliche Kontamination mit Krankheitserregern testen zu lassen – mit schockierendem Ergebnis.

Sechs Masken wurden eingeschickt – und sage und schreibe elf Pathogene gefunden: Fünf Masken waren mit Bakterien, Parasiten und Pilzen kontaminiert, drei davon mit gefährlichen Bakterien, die zu einer Lungenentzündung führen können.

Die folgenden Pathogene und Erreger wurden entdeckt:

Zudem fanden sich diverse Pathogene, die Fieber, Ausschläge, Halsentzündungen und Zahnfleischentzündungen auslösen können. Die detaillierten Befunde sind hier nachzulesen (englische Sprache). Aufgrund der geringen Menge untersuchter Masken wären größer angelegte Testungen sinnvoll – doch die Befunde geben schon jetzt zu denken. Sollten Kinder Masken, die mit solchen Erregern befallen sind, stundenlang vor Mund und Nase tragen?

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