Wie „SOS Media Burundi“ berichtet, klagte zunächst ein 18-jähriger Schüler über Nasenbluten, Erbrechen und Durchfall. Der Jugendliche wurde ins Krankenhaus eingeliefert, verstarb dort aber nur wenige Stunden später. Weitere Symptome sollen Bauch- und Kopfschmerzen sowie Fieber sein. „Es ist eine Krankheit, die schnell tötet", so eine Krankenpflegerin aus dem Migwa-Gesundheitszentrum. "Es ist schrecklich, wir warten alle auf den Tod."
Die Fälle ähneln damit den Marburg-Virus-Fällen, mit denen Äquatorialguinea derzeit konfrontiert aus. Die Behörden in Burundi haben jedoch bereits ausgeschlossen, dass es sich um das Marburg- oder Evola-Virus handelt. Gesundheitsexperten sollen die Fälle nun genauer untersuchen. i i