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Wuhan-Augenzeuge berichtet ,!! Alles Fake!!

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impftote

 DIE BOMBE

Gerade wurde sie entsichert, tief vergraben liegt sie schon, unter der Hauptstadt ist sie am Thron. Keiner hat’s gemerkt, als sie jemand detoniert, ihr Zeitzünder beginnt zu schlagen, rückt näher den programmierten Tagen. So sahen sie in letzten Visionen, ihre v  Folgen niemand verschonen. Frisst ihre Gewalt in letzten Ecken wo sie wollten sich verstecken. Ihre Folter überschreitet alle Qualen, der Schmerz wuchert das (CORONA SHOW) ständige Schreie Widerhallen. Und diejenigen, die sich des Sieges sicher sind, sich schon die Finger lecken, sehen sie am elendsten verrecken.

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Rennen, es heulen Sirenen, stürzten in Häuser, so bohrt sich das Eisen im silbernen Glanz, durch den betonernen Panzer, schon tosend zerreißt die Gewalt der Herrschsucht falschen Ruhm und Ehre, Hände und Beine vom Leibe. Es wimmern die Mütter in diesen Stunden, verloren dass einzig sie noch hatten, das Kind in den Armen, der Atem steht still. Doch eiligst sie produzieren neue Bomben. Der Markt floriert, es ist das Produkt. Der Bürger, hart nimmt er hin den neuen Steuersold, den Kopf tief in den Sand, Milliarden fürs andere Land, geboten ein neuer Job mit Bomben Gehalt, den Steuerhebel bedienen, den Thomahack (die Impfspritze)* ins andere Land, und am Abend mit frischen Banknoten ein wenig süß duftend Fleisch, was er nicht vermag zu kaufen, nur steigert seine Lust und Unzufriedenheit, ist Liebe von anderem Charakter, im Herzen jener weilt die nun wimmern vor Angst und Schmerzen, aber nicht vor Einsamkeit.

So wie im Wahn wandeln sie zu jenem Ort als wie sie ihn schon immer kannten, doch niemand seinen Namen nannte. Wie eine Höhle in einem Berg, ein großes Rohr aus ihm dringt, worin sitzt da Monster was alle verschlingt. *~* Die Impfung enthaelt ein Biologischer Kampstoff und ist somitt eine Massenvernichtungswaffe"

So scharren sie nun in feuchter Erde, den Eingang suchend nach der Luke, plötzlich hebt sich die Platte mit einem Ruck. So hören sie das laute schallende Gelächter mit tiefem Hohn, nun versuchen sie sich zu konzentrieren. Wie lautete der Code, was würde entschärfen das grässliche Ding, an dem das Schicksal aller Menschen hing. Doch dann eine andere Stimme, wie kreischen einer Säge, schrill und laut, sie ohrenbetäubend nieder haut. Zuerst müsst ihr bezahlen, doch nicht mit Geld, Vertrauen war es einmal, was euch mit mir gesellt. Doch das ging verloren. Ein Büschel von Geld machte euch schon zum Held. Und nun könnt ihr nichts mehr da mit kaufen, der Kode wie hat er gelautet, es ist schon spät, die Uhr bald abgelaufen. Es war doch so einfach und jetzt so kompliziert? Wollt ihr mir etwas schenken, so habt ihr’s verloren. So hattet ich alles andere bekommen, nur das eine dann war zerronnen. Doch wie hat es geheißen? Ihr Aussehen war wie eine geheimnisvolle Blume, tief leuchtend schwarz und Goldgelb wie tausend Sonnen, ein Delphin aus ihr entsprang, und unzählige mit ihm. Wie lautet der Code, wir müssen ihn finden, bevor wir uns in diesem Feuer winden. Nun blättern sie in einem Buch, wie entkommen dem höllischen Fluch. So fangen sie an ein Lied zu singen.                                       lichtimnebel@gmail.com                                                        Ausschnitt aus:                    Das zweite Gesicht