Historie:
Montag, 07.09. gegen 13.45 Uhr: Die Schülerin ist im Schulbus
mit Maske zusammengebrochen, wurde ohnmächtig und verstarb kurze Zeit danach
in der Kindernotaufnahme KINA des Städtisches Klinikums Karlsruhe.
Freitag, 11.09.: Die Obduktion der Schülern hat kein
eindeutiges Ergebnis zur Todesursache geliefert. Das sagte der erste
Staatsanwalt der Karlsruher Staatsanwaltschaft. Die Ergebnisse dieser
Untersuchungen könnten eine längere Zeit benötigen. Interessant ist hier,
dass das Wort "eindeutig" verwendet wird. Also hat die Obduktion schon eine
Vermutung zur Todesursache ergeben, die aber nicht mitgeteilt wurde!
Mittwoch 16.09.: Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat weitere
Untersuchungen angeordnet. Es werde laut Staatsanwaltschaft nun auch
untersucht, ob eventuell Sauerstoff-Mangel als Ursache möglich ist.
Samstag 19.09.: Das Obduktionsergebnis sagt aus, dass kein
medizinischer Grund für den Tod der Schülerin gefunden werden konnte. Der
Atemantrieb reduzierte sich jedoch kontinuierlich und führte vermutlich zu
einer Herz-Rhythmus-Störungen bis hin zu Ersticken, laut einem Arzt und dem
Kardiologen des Klinikums.
Obwohl das Obduktionsergebnis mittlereile vorliegt, wurde es
nicht veröffentlicht.
Die Aussage darin, dass kein medizinischer Grund für den Tod
vorliegt, bedeutet dass die Schülerin weder Vorerkrankungen noch sonstige
medizinische Einschränkungen hatte. Ebenso wurden von den Ärzten äußere
Einwirkungen (Schlag, Erwürgen, etc.) ausgeschlossen.
Somit bleibt als einzige Erklärung das Tragen der Maske
übrig, da alles andere ausgeschlossen werden konnte!
Das Zurückhalten des Obduktionsergebnisses kann nur als
Verutschung gewertet werden.